PORTFOLIOPOTENZIALE UND PROJEKTPIPELINE

Ein Immobilieninvestor liess sein Portfolio auf Potenziale hin durchleuchten. Refolio ermittelte diese Potenziale, bewertete diese nach immobilienökonomischen Gesichtspunkten, sprach objektscharf Variantenempfehlungen aus und gruppierte das Portfolio entlang zweier Dimensionen (Potenzial klein/hoch, Realisation Potenziale zeitnah/zurückgestellt).

Im daran anknüpfenden Folgeauftrag destillierte Refolio eine Projektpipeline heraus, wobei einerseits die ökonomische und technische Dringlichkeit von Massnahmen und andererseits die verfügbaren finanziellen Mittel in Einklang gebracht werden mussten.

Das Resultat war ein Zehnjahresplan mit 8 (grösseren) Bauprojekten inklusive Rückfallstrategien (Anpassung der Projektpipeline im Falle von Rekursen, baulichen Problemen etc.).